Zement

Geeignet vor allem für festigkeitsgemäß anspruchsvollste Konstruktionen, Betone qualitativ höherer Klassen C 45/55 und höher, Spannbetone C 35/45 und höher, Stahlbetone, Betonfabrikate, und überall dort, wo ein schnelles Ausschalen innerhalb von 12-24 Stunden erforderlich ist. Ermöglicht Betonagen in kalter Witterung wie auch bei Frostwitterung, unter 3° Celsius ist die Verarbeitung unter Verwendung spezieller Zusatzmittel möglich. Ungeeignet für großflächige Betonagen.

Zement der höchsten Festigkeitsklasse mit den höchsten Anfangsfestigkeiten.

Geeignet vor allem für festigkeitsgemäß anspruchsvolle Konstruktionen, für Betone qualitativ höherer Klassen C 30/37-C 45/55, für Spannbetone C 30/37-C 35/45, Stahlfaserbetone, Betonprodukte, Vorprodukte und überall dort, wo ein Ausschalen innerhalb von 24 Stunden notwendig ist. Ermöglicht Betonagen auch bei kalter und frostiger Witterung. Betonagen unter 5° Celsius sind möglich, ist unter Anwendung von speziellen Zusatzmitteln zu verarbeiten. Aufgrund hoher Hydratationswärmeentwicklung ist er für umfangreiche Betonagen ungeeignet.

Zement mit hoher Festigkeitsklasse und hoher Anfangsfestigkeit.

Geeignet zur Vorbereitung von Betonen höherer Klassen C 25/30 – C 30/37 mit oder ohne Betonverflüssiger und C 35/45 – C 45/55 unter Anwendung von Betonverflüssigern. Setzt sich bei der Herstellung von Transportbeton, Mörtel und Zementmörtel, Vorprodukten, Betongrundstoffen, Stahlbeton, wasserundurchlässigen Betonen und dünnwandigen Betonprodukten, wie z. B. Betonfertigprodukten durch.  Ermöglicht auch Betonagen bei kalter Witterung, unter 5° Celsius ist die Verarbeitung unter Anwendung von speziellen Zusatzmitteln möglich.

Zeichnet sich durch schnelle Festigkeitsentwicklung, hohe Endfestigkeit und höhere Hydratationswärmeentwicklung aus.

Geeignet vor allem für festigkeitsgemäß anspruchsvoller Konstruktionen, für Betone qualitativ höherer Klassen C 30/37-C 45/55, für Spannbetone C 30/37 – C 35/45, Stahlfaserbetone, Betonprodukte, Vorprodukte und überall dort, wo ein Ausschalen innerhalb von 24 Stunden notwendig ist. Ermöglicht Betonagen auch bei kalter und frostiger Witterung, Betonagen unter 5° Celsius sind möglich. Ist unter Anwendung von speziellen Zusatzmitteln zu verarbeiten. Aufgrund verbesserter rheologischer Eigenschaft ist er auch bei anspruchsvolleren Betonagen im Bereich der Fertigbauteile, Standardbeton und Fließbeton geeignet.

Zement mit hoher Festigkeitsklasse, mit extra hoher Anfangsfestigkeit.

Geeignet praktisch für alle klassischen Bauarbeiten-Betonagen von Fundamenten, Bewehrungsflächen, zur Herstellung von Betonwürfeln, vorgewärmten und wasserundurchlässigem Beton, zur Herstellung von Transportbeton, Mörtel und Mauermörtel, für großflächige und umfangreiche Betonagen, Betone gegen aggressives Wasser, zur Vorbereitung von Betonen niedrigerer und höherer Klassen. Nicht geeignet für Arbeiten, bei denen sehr schnelle Festigkeitsentwicklung erforderlich ist.

Zeichnet sich durch hohe Endfestigkeit und schnelleren Anstieg frühzeitiger Festigkeit und niedrigen Gesteinsgehalt als bei CEM II I B-S 32,5 R, sowie beim Erstarrungsprozess durch niedrige Entwicklung von Hydratationswärme aus.

Bestimmt für Massivbauten, Gebäudefundamente, Unterbau bei Fahrbahnen, mit Zement stabilisierte Gesteinsunterlagen. Zur Vorbereitung von Betonen niedrigerer Klassen C 8/10 – C 30/37, Mörtel und Putz geeignet. Für Betone gegen aggressives Wasser, für umfangreiche Betonagen, stabilisierenden Unterbau und zur Herstellung von Formen, die ungünstigen klimatischen Bedingungen ausgesetzt werden. Der aus diesem Zement hergestellte Beton hat eine erhöhte Biegezugfestigkeit. Ein Vorteil ist die Verlängerung der Festigkeitsdauer und damit bessere Verarbeitung des Betons und im Zusammenhang mit der Gesteinsmenge ist der Anstieg kurzfristiger Festigkeiten mit dem Anstieg der langfristigen Festigkeiten regulierbar. Geeignet für Betonagen in den Sommermonaten.

Der Hochofenzement eignet sich vor allem für Bauten, die eine niedrigere Entwicklung der Hydrationswärme und niedrigere Festigkeitsentwicklung als bei CEM 111/B 32,5 N, sowie höheren chemischen Widerstand erfordern. Er zeichnet sich auch durch einen erhöhten Widerstand gegen Sulfate aus.

Bestimmt für Massivbauten, Gebäudefundamente, Unterbau bei Fahrbahnen, mit Zement stabilisierte Gesteinsunterlagen, zur Vorbereitung von Betonen niedrigerer Klassen C 8/10 – C 30/37. Geeignet für Betone gegen aggressives Wasser, für umfangreiche Betonagen, stabilisierenden Unterbau und zur Herstellung von Formen, die ungünstigen klimatischen Bedingungen ausgesetzt werden, hat eine erhöhte Beständigkeit gegen chemische Einflüsse. Der aus diesem Zement hergestellte Beton hat eine erhöhte Biegezugfestigkeit. Ein Vorteil ist die Verlängerung der Festigkeitsdauer und damit bessere Verarbeitung des Betons und im Zusammenhang mit der Gesteinsmenge ist der Anstieg kurzfristiger Festigkeit mit dem Anstieg der langfristigen Festigkeit regulierbar.

Der Hochofenzement eignet sich vor allem für Bauten, die eine niedrigere Entwicklung der Hydratationswärme und langsame Festigkeitsentwicklung, sowie höheren chemischen Widerstand erfordern. Er zeichnet sich auch durch einen erhöhten Widerstand gegen Sulfate aus; d.h. durch die Norm definiert als sulfatbeständiger Zement.

Vor allem dort, wo es zum Hautkontakt mit der Zementmischung kommen kann (Estriche, Klebstoffe für Verkleidungen und Fliesen, trockene Mörtelmischungen, Mörtel u.ä.) geeignet zur Herstellung von trockenen Mörtelmischungen, Mauermörtel, Zementklebstollen geeignet zur Herstellung von Betonen qualitativ höherer Klassen C 30/37 – C 45/55, Spritzbeton setzt sich bei der Herstellung von festigkeitsgemäß anspruchsvollen Betonkonstruktionen, von Spannbeton C 30/37 – C 35/45, Stahlbeton. Betonprodukten. Vorprodukten und überall dort, wo ein schnelles Ausschalen innerhalb von 24 Stunden notwendig ist, durch ermöglicht Betonagen auch bei kalter und frostiger Witterung, unter 5 •c ist die Verarbeitung von speziellen Zusatzmitteln möglich.

Zeichnet sich durch niedrigen Gehalt an schädlichem, wasserlöslichem Cr (VI) unter 2 ppm, (2 mg Cr) (VI) je kg Zement – gemessen gemäß EN 196-10:2004) aus, wobei alle anderen Parameter der Norm EN 197-1 entsprechen reduziert das Risiko der Entstehung von Ekzemen und anderen allergischen Hautreaktionen, einschließlich hochtoxischer und schädlicher Schimmelbildung mit dem Wirkstoff Cr (VI) und schützt somit die Gesundheit der Menschen.

MEIN BAUZEMENT

Geeignet praktisch für alle klassische Bauarbeiten, hat ausgezeichnete Verarbeitbarkeit. Geeignet für Fundamentbetonagen, Bewehrungsflächen, zur Herstellung von Betonwürfeln, vorgewärmten und wasserundurchlässigen Beton, zur Herstellung von Transportbeton, Mörtel und Mauermörtel, für großflächige und umfangreiche Betanagen geeignet zur Herstellung von Betonen niedrigerer und höherer Klassen C 8/10-C 30/37 mit oder ohne Betonverflüssiger und Klasse C 35/45 nur mit Betonverflüssiger. Ungeeignet für Arbeiten mit geforderten schnellen Festigkeitsanstiegen, und Beton in der aggressiven Umgebung mit Schwefelwasser.

Zeichnet sich durch hohe Endfestigkeit und beim Erstarrungsprozess durch die niedrige Entwicklung der Hydratationswärme aus.

Vor allem dort, wo es zum Hautkontakt mit der Zementmischung kommen kann (Estriche, Klebstoffe für Verkleidungen und Fliesen, trockene Mörtelmischungen, Mörtel u.ä.) Geeignet vor allem für Bauten, die eine niedrigere Entwicklung von Hydratationswärme sowie langsame Festigkeitsentwicklung erfordern. Jedoch höher als bei CEM 111 I B 32,5 N, und höheren chemischen Widerstand, ist bestimmt für Massivbauten, Fundamente, Fundamentschichten bei Fahrbahnen, mit Zement stabilisierte Gesteinsunterlagen, zur Vorbereitung von Betonen niedrigerer Klassen C 8/10-C 25/30, sowie Mörtel und Mörtelmischungen. Geeignet für Betone gegen aggressives Wasser, umfangreiche Betonagen, stabile Fundamente und zur Herstellung von Betonwürfeln, die ungünstigen klimatischen Bedingungen ausgesetzt werden. Der aus diesem Zement hergestellte Beton hat eine erhöhte Biegezugfestigkeit, ein Vorteil ist die Verlängerung der Erstarrungsdauer und somit bessere Verarbeitbarkeit des Betons und im Zusammenhang mit der Gesteinsmenge ist der Anstieg kurzfristiger Festigkeiten. Mit dem garantierten Anstieg von langfristiger Festigkeit regulierbar geeignet vor allem für Betonagen in Sommermonaten.

Zeichnet sich durch niedrigen Gehalt an schädlichem, wasserlöslichem Cr (VI) unter 2 ppm (2 mg Cr VI) je 1 kg Zement – gemessen gemäß EN 196-1 0:2004) aus, wobei alle anderen Parameter der Norm EN 197-1 entsprechen. Er reduziert das Risiko der Entstehung von Ekzemen und anderen allergischen Hautreaktionen, einschließlich hochtoxischer und schädlicher Schimmelbildung mit dem Wirkstoff Cr (VI) und schützt somit die Gesundheit der Menschen.